Wem hilft die Musiktherapie? Schwangere Frauen Präventiv - Sich und dem ungeborenen Kind etwas Gutes tun wollen, die Bindung intrauterin stärken Ängste und Unsicherheiten, innere Angespanntheit Verspannungen und körperliches Unwohlsein Fehlgeburt, Abort Säuglinge Nachbetreuung eines Aufenthaltes in der Neonatologie Unruhe, häufiges Schreien Bindungsprobleme Kleinkinder und Kindergartenkinder Ängste, die gehäuft und/oder in extremer Form auftreten langanhaltende und wiederkehrende Schlafstörungen Einfordern ständiger Aufmerksamkeit Unruhe und störendes Verhalten Teilnahmslosigkeit und Gleichgültigkeit tiefe Traurigkeit und häufiges Weinen Schulkinder und Pubertät Selbstunsicherheit, geringes Selbstwertgefühl Instabile Familiensituation (z.B. durch die Trennung der Eltern oder einen Umzug) störendes Verhalten im Schulalltag, Konzentrationsdefizit, Anpassungsschwierigkeiten Plötzlicher Leistungsabfall in der Schule ADS (Aufmerksamkeitsdefizit-Störung) und ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstöung) Mutismus (Stummheit ohne organischen Defekt) Emotionale Instabilität (depressive Neigungen, häufiges scheinbar grundloses Weinen, Rückzug, wird schnell wütend und gereizt, aggressives Verhalten) Mobbing Schlafprobleme Innere Angespanntheit Wiederkehrende psychosomatische Beschwerden wie Kopfschmerzen und Bauchschmerzen Erwachsene Präventiv - sich etwas Gutes tun wollen, Lebensfragen, Lebensweg Chronische Verspannungen und Schmerzen Schlafprobleme Innere Unruhe, Angespanntheit, Gedankenkreisen Beziehungsprobleme Erziehungsunsicherheiten und -probleme Emotionale Instabilität (Wutausbrüche, langanhaltende Traurigkeit, Depressive Verstimmungen, Ängste und Traumas) geringes Selbstbewusstsein Lebenskrisen (Trennung, Verlust, etc.) Menschen in der letzten Lebensphase Emotionale Instabilität (Ängste, Wut, Traurigkeit, Unsicherheiten) Lebenskrisen (Verlust, Loslassen) Auseinandersetzung mit dem eigenen Leben (Biographie) Auseinandersetzung mit Krankheit und Tod Sterbebegleitung – Hausbesuch durch die Musiktherapeutin
